Ăśber mich

Ich bin einer von 3 %. Denn nur 3 % der Deutschen haben drei Vornamen. Mit den unterschiedlichen kulturellen Wurzeln meiner Eltern fiel die Auswahl nur eines Namens für den ersten und einzigen Spross offenbar schwer. Welche Vornamen das sind, wissen die wenigsten ... viel mysteriözer wird es dann hier aber auch nicht mehr.

 

Oft wird deshalb mein Nachname zum Rufnamen: Ă–ZER. Ă–Z heiĂźt mein innerstes, ich, ich selbst; und ER heiĂźt Mann oder Soldat – ich ĂĽbersetze das gerne mit „Innerer Krieger“. Die Familie nennt mich bis heute Ă–zerle, Freunde und Kollegen variieren je nach Lust und Laune zwischen Ă–zi, Ă–tschi, Ă–zbert oder einfach nur Ă–zer. 

 

Da war es nur naheliegend, dass es bald auch Wortspiele wie seriözer, intravenözer und muskulözer gab. Diese Wortspiele sprechen vielleicht nicht jeden an, aber wer sich nicht angesprochen fühlt, ist auch nicht die Zielgruppe.

 

Mein Anspruch bei der Arbeit beschränkt sich nicht nur auf gutes Artwork. Entscheidend für mich ist vor allem eine geordnete Struktur, die Funktionalität des Werbemittels und des Konzepts, sowie Sorgfalt, angefangen von der ersten Idee bis zur fertigen Umsetzung. So entstehen authentische und runde Gesamtkonzepte für Marken, Werbemittel und Produkte.

 

Ehrlichkeit und eine offene Kommunikation sind die Grundlage meiner Vorgehensweise. Beginnend bei der fairen Preisgestaltung, über den transparenten Austausch mit Kunden, bis zur bewussten Auswahl meiner Dienstleister für die beste Qualität.

 

Mit dem Ziel, ein Leben zu führen von dem man keinen Urlaub braucht – obwohl ich sehr gerne Reise – achte ich nach getaner Arbeit auch darauf, dass der Ausgleich nicht zu kurz kommt. Aus Treffen mit Freunden, Konzerten, HIIT und gesundem Essen ziehe ich die Kraft für meine Kunden. Özerist werden lohnt – ich freue mich auf die Anfrage!