Das Jahr 2018

IT'S A WRAP

Das wäre geschafft. Was für ein ereignisreiches Jahr – von Designkonferenz bis Karibikurlaub war alles dabei und ich hoffe, dass auch ihr 2018 in vollen Zügen genießen konntet. Heute serviere ich euch meine sieben Filetstücke von 2018 – viel Spaß damit.

Lasst uns was mit Intelligenz machen
Abwechslung steht ja gerade in allen Lebensbereichen hoch im Kurs – so auch in der Wintersportgruppe, mit der ich nun schon seit vielen Jahre gemeinsam Berge runterrutsche. Nachdem wir acht Jahre in Folge in Flachau zum Snowboarden und Skifahren waren, gehen wir nun kontinuierlich jedes Jahr in ein anderes Skigebiet.
Dieses Jahr fiel die Wahl auf das Skigebiet Serfaus – Fiss – Ladis. Wir sind mittlerweile ein eingespieltes Team und fahren fast alle auf gleichem Niveau. Eine kleine Besonderheit hatte der Trip. Wir waren bei meinem Kunden untergebracht, der neben einer Burgerbar mit Vinothek auch Ferienwohnungen unter dem Namen BellaVista Apart vermietet. Seit unserem Skigebiet-Hopping sind wir ebenfalls von Frühstückspension-Touristen zu Selbstversorgern geworden – was uns auch mehr zusagt. Es ist geselliger und auch die ewigen Diskussionen in welchem Restaurant das Abendessen stattfindet fallen komplett weg. Wir bekamen das größte Apartment zugeteilt, zweistöckig mit drei Bädern und superviel Platz. Der Wohn-/Essbereich war riesig und die Küche voll ausgestattet. Am zweiten Abend waren wir gut satt gegessen als Nicole die Klopfer auspackte. Klopfer sind die kleinen zuckersüßen Liköre und Schnäpse, die auf dem Flaschenboden eine Zahl stehen haben, die angibt, wie oft man das Fläschchen vor dem Trinken mit dem Deckel voraus auf den Tisch oder die Hand zu klopfen hat – daher der Name. Den Schraubverschlussdeckel klemmt man sich vor dem Anstoßen auf die Nasenspitze, damit man während man billigen Alkohol trinkt auch noch bekloppt aussieht. Ein dummes Getränk. Ein dummes Getränk, das sich dem Ende neigte, als wir kurz vorm Schlafengehen waren. Drei waren noch übrig. Nicole stellte uns Drei Jungs jedem eine Phiole mit dem köstlichen Zaubersaft hin, mit den Worten: „Drei krasse Drinks – für drei krasse Typen!“ (hat sie sicher nicht so gesagt ;-). Basti konterte: „Ihr seid auch drei Frauen ... wir wollen euch nichts wegtrinken ...“. Ich schlug vor: „Dann machen wir einen Wettbewerb, jeweils Frau gegen Mann. Das Verliererteam trinkt.“ Auf die Rückfrage, an welche Art von Wettbewerbe ich denke, hatte ich keine Antwort. Marcel warf ein: „Lasst uns was mit Intelligenz machen!“ Keine Minute später hatte ich ein Kondom über den Kopf gespannt, hielt es an den Ohren fest, und füllte es beim Ausatmen durch die Nase Stück für Stück mit Luft. Nicole verlor diese Partie, da sie die Lümmeltüte schon beim Versuch sie aufzusetzen schrottete. Meins platzte auch nicht wirklich nach Plan, da es schon ziemlich porös war, löste es sich irgendwie unterwegs auf.
Den nächsten Contest bestritten Christine und Marcel denen wir jeweils einen o.b. an die hintere Gürtelschlaufe banden. Sie sollten diesen durch eine Kniebeuge in den Flaschenhals einer mit Wasser gefüllten Bierflasche einführen, in dieser Stellung ausharren bis dieser vollgesogen ist und die Flasche verstopft, und anschließend noch eine kurze Strecke mit der Flasche am Po laufen. Wir haben Tränen gelacht, es ging unentschieden aus, da wir die Schnüre der o.b.s im Vorfeld durchschnitten, um sie länger zu machen. Keiner wusste, dass die Schnüre in sich geschlossene Schlaufen sind. Nachdem der o.b. vollgesogen war, glitten die durchtrennten Schlaufen beim Aufstehen durch das Gewicht des Wassers einfach durch die feuchte Watte und die Flasche blieb am Boden stehen.
Lisa und Basti battelten sich beim Topfschlagen und Basti gewann, die Schnäpse gingen also an die Damen und wir feiern den „Intelligenz-Wettbewerb“ bis heute noch sehr hart.

„No prowling, my freing“
Ich weiß nicht, wie oft wir diesen Satz auf unserer Kubarundreise gehört haben und endlich kann ich darüber berichten. Da sich die Phrase „No prowling, my freing.“ bei mir sehr eingebrannt hat, hatte ich sie gefühlt fast täglich gegenüber Leuten benutzt, die nicht im Urlaub dabei, geschweige denn überhaupt auf Kuba waren. Das lies mich dann oftmals dastehen, als würde ich dummes Zeug reden. Also musste ich es jedes Mal aufs Neue erklären: sehr wenige Kubaner sprechen Englisch, und wenn, dann nur sehr schlecht. Sie schnappen irgendetwas auf und sprechen es dann einfach nach. So auch den Satz: „No problem, my friend.“ Die abgewandelte Version davon benutzt wirklich jeder Kubaner nachdem man eine Bitte aussprach: „Can we pay, please?“ – „No prowling, my freing!“, „Can you please show us the way to the super market.“ – „No prowling, my freing!“ oder „Do you offer breakfast as well?“ – „No prowling, my freing!“. Kein Wunder, dass uns dieser Running Gag die ganze Zeit begleitete.
Die Reise an sich war großartig. Landschaftlich ein Traum und die Leute sind wirklich unglaublich nett und hilfsbereit – sie würden ihr letztes Hemd hergeben, obwohl sie selbst kaum etwas besitzen. Die Frau unseres Hosts Osmani brachte es auf den Punkt: Kubaner sind wie Delfine. Ihnen steht das Wasser bis zum Hals, und trotzdem agieren sie stets wie Flipper der freundliche Delfin. Wir entschlossen uns im Vorfeld, während der Reise immer in Casas Particulares (vergleichbar mit den Englischen Bed-and-Breakfast-Unterkünften) zu nächtigen, um mehr von der kubanischen Mentalität und Kultur mitzubekommen. Diesen Reisestil kann ich echt empfehlen. Die Unterkünfte sind zwar einfach, aber die Gastfreundlichkeit macht alles wieder wett. Ganz blauäugig darf man aber natürlich trotzdem nicht sein, denn als Tourist ist man auf Kuba eine Geldmaschine. Nachdem wir in Trinidad an Schlepper geraten sind, waren wir im Allgemeinen etwas Vorsichtiger. Schlepper lotsen einen in eine andere Casa als ursprünglich gebucht, um eine Provision von der neuen Unterkunft einzukassieren. Also eigentlich viel harmloser als es sich im ersten Moment anhört. Wir haben uns aber nicht veräppeln lassen und schlussendlich noch unsere richtige Casa ausfindig gemacht. Außer dieser etwas unglücklichen Situation sind wir mit einem Koffer voller schöner Erinnerungen heimgekehrt, haben großartige Leute kennengelernt und unglaublich viel gesehen. Kuba ist definitiv eine Reise wert.

Trigger = Auslözer. Bliggsch?
Die internationalen Designkonferenz TYPO in Berlin lief dieses Jahr unter dem Motto Trigger, auf Deutsch: Auslöser, also im Prinzip mein Firmenname. Da musste ich natürlich hin. Das war aber nicht der einzige Grund. Ich war 2015 schon mal dort, und konnte auch dieses Jahr wieder jede Menge mitnehmen. Die Brand Talks waren super. Führende Branding-Agenturen stellten ihre aktuellen Kampagnen und Rebrandings vor, und gaben exklusive Einblicke in die Entstehung der Marken. Noch interessanter waren für mich die Vorträge unter der Rubrik „Inspiration“. Diese haben mir stellenweise echt die Augen geöffnet. Besonders herausragend fand ich die Vorträge von Chris Campe, Hansje van Halem und Aaron James Draplin – aber Timothy Goodman hat bei mir echt einen Nerv getroffen. Neben seinen typografischen Werken, hat man bei ihm auch den Eindruck, dass er nicht müde wird, ständig neue grandiose Ideen hervorzubringen. Besonders gelungen finde ich sein politisches Engagement mit künstlerischem Anspruch sowie sein Projekt mit Jessica Walsh „Forty Days Of Dating“. Auch auf Instagram ist er ziemlich aktiv und motiviert, schreibt und textet was das Zeug hält – ein cooler Typ.
Die TYPO war bisher im Haus der Kulturen der Welt in Berlin untergebracht, in dem dieses Jahr nach der Designkonferenz die Sanierungsarbeiten begannen. Sehr bedauerlich ist, dass 2019 keine TYPO stattfinden wird. Allerdings nicht wegen der Sanierung des Gebäudes, sondern weil für den Veranstalter Monotype der Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen steht. Genaueres kann man hier nachlesen.
Unglaublich Schade, vor allem, weil man als Kreativer hingegen verhältnismäßig große Nutzen aus der internationalen Designkonferenz ziehen konnte: Inspiration, Kontakte, Motivation und Weiterbildung.
Ob es die TYPO 2020 beziehungsweise ein Nachfolge-Event geben wird, steht leider noch nicht fest. Das heißt für mich und viele andere europäische Designer abwarten und das Beste hoffen. Wenn jemand adäquaten Ersatz empfehlen kann, bin ich dankbar für Tipps, wie ich die Zeit bis zur nächsten TYPO beziehungsweise dem Nachfolge-Event überbrücken kann.

Rückschläge als Chance nutzen
Ein großer Kunde hat Anfang des Jahres das Auftragsvolumen stark reduziert. Das war erst mal hart für mich. Denn neben dem finanziellen Engpass der mich deswegen erwartete, kam die Botschaft sehr plötzlich und war null durch mich verschuldet, im Gegenteil, ich war ein braver, fleißiger Dienstleister. Nachdem ich mich einige Wochen meine Wunden geleckt hatte und nebenher wieder diverse Klinken putzen durfte, schien es aufwärts zu gehen. Ich hatte ein Vorstellungsgespräch bei einem Zeitschriftenverlegerverband. Es ging um das Kundenmagazin, quasi die Zeitschrift für Zeitschriftenmacher, und um die Zusammenführung vorhandener Elemente mit einem einheitlichen Aussehen und der Gliederung des ganzen Magazins. Ein Job wie für mich gemacht, denn darin liegen meine Stärken: Dinge gliedern, ordnen, aufräumen und ein rundes, stimmiges Gestaltungskonzept schaffen. Die Unterhaltung lief gut und die gegenseitige Sympathie war gegeben. Leider hatte sich der Verlegerverband, trotz meines erschwinglichen Kostenvoranschlags, gegen mich und für eine Agentur entschieden, mit der Begründung, dass sie sich bei einer Agentur „besser aufgehoben“ fühlen. Auch dieser Schlag ging voll unter die Gürtellinie. Konnte ich beim Gespräch nicht den Eindruck schaffen, dass ich ausreichend Kapazitäten frei habe und die Aufgabe stemmen kann? Spürten meine Gegenüber eine Unsicherheit? Woran es genau lag, weiß ich bis heute nicht und grundsätzlich ist es auch egal. Nach der Absage habe ich mir viele Gedanken gemacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass es gut ist, auch mal Rückschläge einzustecken. Von meinem Großkunden hatte ich nun über 4 Jahre profitiert und es ist das normalste der Welt das geschäftliche Beziehungen früher oder später auseinander gehen. Das heißt ja auch nicht dass dies ein Dauerzustand bleibt. Und vielleicht war es sogar gut den Auftrag vom Verlegerverband nicht zu bekommen. Denn ich hätte dann nicht die Zeit gehabt, mir darüber klar zu werden, dass es sogar unglaublich wichtig ist, sich selbst aus der Komfortzone rauszuschießen, oder wie in meinem Fall, sich rausschießen zu lassen. Ich habe viele Ideen entwickelt, neue Kontakte geknüpft, bin Liegengebliebenes angegangen und Arbeite an privaten und beruflichen Projekten auf deren Umsetzung man 2019 und 2020 mehr als gespannt sein kann. 

Bürogemeinschaft: ja oder nein?
Puh, ja was soll sich sagen, es gibt Vor- und Nachteile. Vorteile sind Gesellschaft zu haben, sich austauschen zu können und mal wieder rauszukommen. Nachteile sind zusätzliche Ausgaben, einen Arbeitsweg in Kauf zu nehmen und Kompromisse mit sich selbst einzugehen die keine sind. Was aber auf jeden Fall eines meiner Highlights in meiner Zeit in der Bürogemeinschaft war, war das Bürofest im Juli mit vielen Freunden und Kollegen, Grillgut und Salaten, Musik und guter Stimmung. Ich hatte Kollegen aus meiner kompletten beruflichen Laufbahn eingeladen, die sich stellenweise natürlich auch kannten. Auch meine Kollegen luden ihre Freunde, Kunden und Kollegen ein. Es war ein bunter Haufen. Gute Gespräche, Netzwerkerweiterung und geselliges Beisammensein standen im Fokus des Abends, der dahingehend ein voller Erfolg war und mir noch sehr lange in Erinnerung bleiben wird.
Mittlerweile bin ich wieder aus der Bürogemeinschaft ausgezogen und zurück im Homeoffice. Ob ich nochmal in eine einziehen werde, steht in den Sternen. Wenn, muss es für mich beim nächsten mal zu 100% und kompromisslos passen. Einen Versuch war es auf jeden Fall wert und ich habe es sehr genossen, wieder einmal Kollegen um mich herum zu haben. Falls ihr das lest: Danke euch 3 für die schöne Zeit.

Warum ist ein Mitbewohner besser?
„Besser als was – Kartoffeln?“ würde Judith Sympatexter Peters mich jetzt wieder fragen, wie schon damals in unserer gemeinsamen Agenturzeit, beim Produktwegweiser-Projekt vom Blauen Engel. Ihr Vorgänger textete dafür die Headline: „Warum sind Tapeten besser?“ ... ¯\_(ツ)_/¯
Aber zurück zum Thema: Erik war in diesem Jahr für 4 Monate mein Mitbewohner. Ich kenne ihn schon ziemlich lange, da ich sehr gut mit seiner älteren Schwester Edith befreundet bin. Erik ist im Trainee-Programm von Bosch und durchläuft insgesamt 5 Stationen. Eine davon war Stuttgart. Ich bot ihm an, für die Zeit bei mir zu wohnen. Den Platz hatte ich ja, weil ich in diesem Zeitraum meine Büromöbel in der Bürogemeinschaft im Heusteigviertel hatte.
Es war eine coole Zeit, mit guten Gesprächen und gemeinsamen Abendessen in Restaurants oder zu Hause. Zudem haben wir viel gelacht, da wir schönerweise den gleichen Humor haben. Das ist goldwert. Nach der Arbeit hatte man Austausch und Gesellschaft, ich bekam gute Ratschläge und auch Einblicke in eine völlig andere Arbeitswelt als die standardmäßig mit Scheuklappen ausgestattete Kreativbranche.
Das sind wohl meine nicht in eine Headline passenden Gründe, warum ein Mitbewohner besser ist (Frau oder Mann ist hierbei egal). Aber was ich wirklich aus den 4 Monaten mitgenommen habe, ist mit einem Wort gesagt: Entschleunigung. Erik war oft schon vor mir zu Hause, saß auf dem Sofa mit seinem Blueberry-Muffin-Tee, schlürfte dran und schaute in den TV als wenn es keine Sorgen auf der Welt gäbe. Ich stand nicht nur einmal völlig abgerockt in der Tür und fragte ihn, was er gerade so macht. Er antwortete immer: „Nix – chill’n.“ Und ich dachte so: „Recht hat er!“. Ich weiß nichtmehr, wann ich davor das letzte mal im Alltag zur Ruhe gekommen bin, außer beim monatlichen Barbierbesuch. In der Vergangenheit konnte ich immer nur so richtig beim Urlaub abschalten. Mittlerweile und nicht zuletzt dank Erik nehme ich mir nun auch im Alltag ab und zu ein paar Minuten, setze mich aufs Sofa, trinke seinen restlichen Blueberry-Muffin-Tee und denke an den WG-Sommer und die parallel dazu laufende Zeit in der Bürogemeinschaft. Erik, du bist ein cooler Dude – bleib so.

Mein Auftakt als Blogger und Iger
Blogger ist klar. Aber was ist ein Iger? Spätestens nachdem ich mich dieses Jahr intensiv mit den Jugendworten des Jahres beschäftigt habe, ist mir dieses Wort ein Begriff. Ein Iger ist ein Instagrammer, also jemand der auf Instagram aktiv ist. Da ich Instagram unter anderem nutze, um auf meine neuen Blogposts aufmerksam zu machen, schätze ich mal, dass ich neben Grafik-Designer und Blogger jetzt wohl auch ein Iger bin. Sei's drum – lassen wir das, der Begriff setzt sich vielleicht auch eher nicht durch ...
Aber wie bin ich eigentlich dazu gekommen? Als ich im Hochsommer mit dem Gedanken schwanger ging, fielen mir gleich einige Themen ein, die ich in einem Business-Blog publizieren würde. Für Inhalt war und ist also gesorgt. Im nächsten Schritt schrieb ich meinen Programmierer an und fragte, ob wir auf meiner Homepage eine Blogfunktion integrieren können. Aus technischer Sicht war das kein Problem, so dass ich schon im September meine ersten Blogbeiträge posten konnte.
Und wie ist die Resonanz? Abgesehen davon, dass ich auf Instagram mehr Follower gebrauchen könnte, um mit einem Swipe Up Link in meinen Storys direkt auf den Blog zu führen – die Swipe Up Links werden erst ab 10.000 Followern freigeschalten – wird mein Blog gut angenommen. Allein letzte Woche wurde ich dreimal auf unterschiedliche Artikel angesprochen. Damit hatte ich nicht gerechnet – umso mehr freue ich mich über die Rückmeldungen und natürlich über euch Leser.
Wie es sich anfühlt? Gut. Und auch richtig. Wie bei meiner Arbeitsweise auch, setze ich auf Transparenz: Wie entsteht ein Logo? Wie akquiriere ich? Was werde ich oft gefragt? Das sind Themen die, wie sich mittlerweile herausgestellt hat, wirklich interessant für eine breite Leserzahl sind. Angefangen von Berufsanfängern, über Neugründer, bis hin zu erfahrenen Geschäftsleuten. Dinge, die meiner Meinung nach, nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind, gebe ich einfach nicht von mir preis – weder auf meinen Social-Media-Kanälen, noch auf meinem Blog – und damit fahre ich sehr gut. Ich teile einfach gerne mein Wissen, das war schon immer so und genauso geht es 2019 auch weiter.

Ausblick 2019
Auch für 2019 steht jetzt schon einiges an. Auf folgende Berichte könnt ihr euch freuen:

  • Aurora Borealis – Die Polarlichter-Jagd
  • Dout, Godfather oder Taufzeuge – ich werde Patenonkel
  • AUSLÖZER Konzept & Grafik Design wird 10 Jahre
  • Kurztrip nach Valencia